Die TAFEL SAARBRÜCKEN ist ausschließlich für Menschen zuständig, die ihren Wohnsitz in Saarbrücken mit allen Stadtteilen, in Kleinblittersdorf und Riegelsberg haben.
Wer hat Anspruch?
Sie können zur Tafel gehen, wenn Sie ein geringes Einkommen haben, mit dem Sie Ihren Lebensunterhalt nur schwer bestreiten können. Zu den Kundinnen und Kunden der Tafeln gehören u.a. Menschen, die Arbeitslosengeld II, eine geringe Rente und Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz erhalten.
Die Tafel Saarbrücken prüft, ob Sie berechtigt sind, Lebensmittel abzuholen.


 

Aus organisatorischen Gründen ist es uns derzeit nicht möglich, weitere Anträge entgegen zu nehmen.

Der TAFEL SAARBRÜCKEN e.V. ist ein eingetragener Verein, d.h. wir sind keine staatliche Institution.
Wir arbeiten ehrenamtlich (freiwillig und unentgeltlich) und können nur eine begrenzte Anzahl von Haushalten mit gespendeten Lebensmitteln versorgen.
Deshalb besteht kein Rechtsanspruch auf Aufnahme.
Wenn mehr Anträge vorliegen, als wir neu aufnehmen können, wird es auch zu Absagen kommen.

Sobald wir wieder Anträge entgegen nehmen können,
werden wir Sie hierüber auf unserer Homepage und per Newsletter informieren.

Antragsflut bei der TAFEL SAARBRÜCKEN

Die Nachfrage nach Unterstützung durch die TAFEL Saarbrücken hält unvermindert an.
Mehr als 340 Anträge zur Aufnahme in den Kundenkreis gingen jetzt innerhalb von zwei Wochen bei der gemeinnützigen Organisation ein.

Im April war zum 2. Mal in den letzten 6 Monaten für kurze Zeit der seit über einem Jahr geltende Bewerbungsstopp aufgehoben worden, um weiteren Menschen in Not durch Lebensmittelspenden helfen zu können.
Die enorm hohe Zahl an Bewerbungen in dieser Zeit übersteigt jedoch die Anzahl der aktuell zur Verfügung stehenden 70 Plätze bei der Zuteilung von gesammelten Lebensmitteln um ein Vielfaches.

Daher hat der Vorstand des TAFEL Saarbrücken e.V. erneut einen Bewerbungs- und Aufnahmestopp beschließen müssen, der voraussichtlich bis mindestens Ende des Jahres gilt.
Allerdings wird ein Teil der im April eingegangenen Bewerbungen in eine Warteliste aufgenommen, aus der in den kommenden Monaten Haushalte für die Verteilung der gespendeten Lebensmittel berücksichtigt werden.
Erst wenn diese Warteliste abgearbeitet ist, wird uber das weitere Vorgehen beraten.

Die der TAFEL Saarbrucken täglich zur Verfügung gestellten Lebensmittelmengen, die Größe der Räume und die Anzahl der ehrenamtlich Helfenden lassen eine der enorm gestiegenen Nachfrage angepasste Ausweitung des Kundenkreises leider nicht zu.

 

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